Living Rocks of Mexico
Gesamtbeschreibung der Kakteen
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This extract is the unabridged text referring to the genus Ariocarpus from Schumann, Gesamtb. Kakteen f. 96; Ann. Rep. Smiths. Inst. 1903. Thanks to Andreas Lange for preparing the electronic version of this text.
 
KARL MORITZ SCHUMANN

XIII. Gattung Ariocarpus Scheidw.

(Anhalonium Lem.)

Die Blüten sind regelmäßig, kurz trichterförmig, mittelgroß. Der Fruchtknoten ist in Wolle eingesenkt, kahl und spärlich beschuppt. Die Röhre der Blütenhülle ist mit etwas fleischigen Schuppen besetzt, welche allmählich in die äußeren, meist roten Blütenhüllblätter übergehen; die inneren sind sehr zart. Die Staubgefäße sind der Röhre eingefügt, sie erreichen den Schlund der Blütenhülle. Die Beutel sind kurz. Die Beere ist ellipsoidisch, weich und glatt, saftig. Die Samen sind wenig zahlreich, umgekehrt eiförmig, seitlich ein wenig zusammengedrückt und höckerig punktiert.

Körper niedrig, oben flach, mit sehr dicker, rübenartiger, etwas fleischiger Pfahlwurzel. Die Warzen sind dreiseitig, dicken Blättern ähnlich, in der Mitte gefurcht oder an der Spitze in einer flachen Einsenkung mit einer Areole versehen, die keine Stacheln oder nur in der frühesten Jugend kleine Stachelchen trägt; sie sind spiralig angereiht. Blüten einzeln aus den behaarten Axillen in der Nähe des Scheitels.

4 Arten in Mexiko. Sie sind wahrscheinlich alle giftig.

Schlüssel zur Bestimmung der Arten.

A. 

Warzen groß, in der Mitte nicht gefurcht

   

I. 

Untergattung Leiothele K. Sch.

 

a)

Warzen flach ausgebreitet, grau bestäubt

     

1. 

A. retusus Scheidw.

 

b) 

Warzen aufgerichtet, grün

 

 

 

2. 

A. trigonus K Sch.

B.

Warzen in der Mitte von einer Furche durchlaufen.

 

a) 

Warzen oben außer der Furche flach, sehr klein

   

II. 

Untergattung Aegopodothele K. Sch.

     

3. 

A. Kotschubeyanus K Sch.

 

b) 

Warzen oben höckerig, vielfach gefurcht, wie zerklüftet

   

III. 

Untergattung Chasmatothele K. Sch. 

     

A. fissuratus K. Sch.

Anmerkung: WEBER rechnet noch Echinocactus Williamsii Lem. und Echinocactus turbiniformis Pfeiff. hierher und ist auch geneigt, Pelecyphora aselliformis Ehrbg. in der Gattung unterzubringen; jene erzeugen aber die Blüten bestimmt aus den Areolen. Allen dreien geht der Charakter der dreiseitigen Warzen ab, weswegen ich sie nicht in die Gattung eingereiht wissen möchte.

I. Untergattung Leiothele K. Sch.

1. Ariocarpus retusus Scheidw.

Simplex depressus glauco-viridis vel subcinereus, mamillis patentibus triangularis acutis carnosis ad 5 et 8 series ordinatis; areolis suborbicularibus mox nudis; aculeis in adultis nullis; floribus infundibuliformibus pallide roseis; axillis lanatis.

Körper einfach, wenigstens in der Kultur niemals sprossend, mit einer sehr langen und dicken, kegelförmigen, rübenartigen und fleischigen Pfahlwurzel, welche ziemlich saftreich ist; flach, scheibenförmig, kaum gewölbt; am Scheitel mit einem dichten Schopfe weißer oder etwas gelblicher, am Rande vergrauender Wolle bedeckt, etwa 10-15 cm im Durchmesser, von kreisförmigem Umfang. Warzen nach den 5er- und 8er-Berührungszeilen gestellt, dreiseitig. spitz, am Ende oft etwas aufgebogen, fleischig, dick, an die Blätter der Aloe retusa erinnernd, blaugrün, ins Graue; wenn sehr üppig, auch lebhafter gelblich grün. Areolen unmittelbar vor der Spitze, kreisrund, mit kurzem, spärlichem, bald vergrauendem Wollfilz bedeckt, endlich verkahlend. Stacheln sind nur in der frühesten Jugend an der Spitze der schlank kegelförmigen Warzen vorhanden, sie sind fein gefiedert und bis 2 mm lang.

Blüten in großer ZahI (8-9) aus dem Wollschopfe am Scheitel; ganze Länge derselben 5,5-6 cm, äußerst zart. Fruchtknoten weißlich, ohne  Schuppen, glatt. Blütenhülle trichterförmig, größter Durchmesser 5 cm. Die Röhre mit linealischen bis lanzettlichen, spitzen, gewellten Blättern bekleidet. Äußere Blütenhüllblätter größer, lanzettlich, zugespitzt, weiß, außen sehr schwach rosenrot bis hellziegelrot überlaufen; innere mehr spatelförmig, sehr schön rein weiß, seidenglänzend, sehr dünn. Staubgefäße die halbe Länge der Blütenhülle erreichend. Fäden weiß; Beutel chrom- bis orangegelb. Der weiße Griffel überragt die letzteren nur sehr wenig mit seinem 8-10 weißen Narben. Beere ellipsoidisch, bis 2,2 cm lang, weißlich, ins Rosenrote, oben breit genabelt, völlig glatt und nackt. Same mützenförmig, schwarz, grubig punktiert.

  • Ariocarpus retusus Scheidw. in Annal scienc. nat. X. 125 (1838), in Hortic. Belg. 1838, p. 377, in Bull. acad. Brux. VI. 88 (1839); K. Sch. Nat. Pflzf. III. (6a) 195, in Engl. Jahrb. XXIV. 559; Thomps. in Missouri bot. gard. IX. 130. t. 35 [retusus [lateinisch = gestutzt).

  • Anhalonium retusum S.-D. Cact. hort. Dyck. 1845, p. 15, Först. Handb. 256.

  • Mamillaria retusa Mittl. Handb. Liebh. 11.

  • Anhalonium prismaticum Lem. Cact. gen. nov. 1 (1839), in Hortic. univers. I. 231 t.30, in Illustr. hort. XVI. Misc. 71; Lab. Mon. 153; S-D. Cact. hort. Dyck. 5 et 77; Först-Rümpl. Handb. ed. II. 230; Coult. in Wash. Contr. III. 129; Web. Dict. 90.

  • Anhalonium areolosum Lem. in Illustr. hort. VI. Misc. 35 (1858), XVI. Misc. 71; Först. Handb. ed. II. 231. 

  • Mamillaria aloides Monv. Cat. in Lab. 1 c. 

  • Marnillaria prismatica Hemsl. Biol. I 519, Hook. fil. in Bot. mag. 7279. 

  • Cactus prismaticus 0. Ktze. Rev. gen. 261

Geographische Verbreitung.

In Mexiko, bei S. Luis Potosi, in Spalten der Porphyrfelsen bei 2300-2400 m Höhe: GALEOTTI: in der Nähe von la Rinconada und Carneros, bei Saltillo, auf niedrigen Hügeln in schwerem Boden: MATHSSON. - Unter dem Namen Chante medizinisch verwendet. Blüten am Vormittag im Sommer, fast geruchlos; sie dauern mehrere Tage.

Anmerkung I: Wurde 1838 zuerst von GALEOTTI in den Garten des Herrn VAN DER MAELEN gesandt Der Artname retusus ist mindestens so gut wie prismaticus und muß, weil er von LEMAIRE ganz unnützer- und ungerechterweise übergangen wurde, wieder hergestellt werden.

Anmerkung II: Anhalonium furfuraceum Wats. (bei Coult. in Wash. Contr. III. 130. Mamillaria furfuracea Wats. in Proc. Amer. acad XXV. 150 [1890]) von Carneros, Staat Coahuila (Mexiko), ist wohl sicher nicht verschieden.

2. Ariocarpus trigonus K Sch.

Simplex depressus, mamillis triangularibus acuminatis erectis carnosis; areolis mox inconspicius; aculeis nullis; axillis lanatis.

Körper einfach, kaum sprossend, mit sehr dicker Pfahlwurzel, oben flach; am Scheitel mit reichlicher Wolle bekleidet und von den aufrecht stehenden Warzen überragt, bis höchstens 10 cm im Durchmesser, grün. Warzen dreiseitig, zugespitzt, fleischig, mit hornartig glänzender Spitze, die in der Jugend (nach WEBER) eine kleine Areole trägt, weiche bald unsichtbar wird; 3 cm hoch, am Grunde 1,5 cm breit. Die Axillen sind mit reichlicher Wolle dicht bekleidet

Die Blüte ist nicht bekannt.

  • Ariocarpus trigonus K. Sch. in Engl. Jahrb. XXIV. 551 (trigonus [griechisch] = dreieckig).

  • Anhalonium trigonum Web. Dict. 90.

Geographische Verbreitung.

In Mexiko, nördlich von Monterey: WEBER.

Anmerkung: Von dieser Pflanze besitzt das Konigl. botanische Museum ein Exemplar durch die Güte des Herrn Autors. Sie scheint auch wohl einmal nach Deutschland gekommen zu sein, wenigstens erzählte mir Herr KUBA in Lübbenau von einem Ariocarpus retusus Scheidw. mit aufrechten Warzen

II. Untergattung Aegopodothele K. Sch.

3. Ariocarpus kotshubeyanus K. Sch. (Fig. 96.)

Simplex serius proliferans et caespitosus cinereo-viridis; mamillis parvis subregulariter triangularibus acutis ad medium sulcatis et lanatis carnosis patentibus; areolis inconspicius; aculeis nullis; floribus breviter infundibuliformibus kermesinis; axillis lanatis.

Körper einfach, später zum Sprossen geneigt, mit einer dicken, rübenförmigen Wurzel, niedrig, rosettenartig, oben flach; am Scheitel sehr mäßig eingesenkt und mit grauem Wollfilz geschlossen, hellgraugrün, höchstens bis 7 cm im Durchmesser. Warzen nach den 5er- und 8er-Berührungszeilen spiralig angereiht, sich dachziegelig deckend; niedrig, kaum bis 7 mm hoch, dreikantig, oben flach, bis 7 mm breit, gleichschenkelig-, fast rechtwinkelig-dreiseitig, in der Höhenlinie gefurcht (so daß die Warze einem Ziegenfuß gleicht), unten verdünnt; die Furche ist schwach behaart, aber vor derselben liegt (in der Axille) ein dichtes Wollbüschel. Stacheln fehlen.

Blüten aus der Nähe des Scheitels, oft mehrere; ganze Länge derselben 2,5-3 cm. Fruchtknoten rötlich weiß, nackt. Blütenhülle kurz trichterförmig, 2-2,5 cm im größten Durchmesser. Äußere Blütenhüllblätter grün, etwas fleischig, oft zweispaItig; innerste lanzettlich spatelförmig, zugespitzt, karminrot, ins Rosarote, auf dem Rücken blasser, mit dunklerem Mittelstreif. Staubgefäße von der halben Länge der Blütenhülle. Fäden weiß, Beutel klein, kugelförmig, gelb. Der weiße Griffel überragt sie mit 5 weißen, strahlenden Narben. Beere schließlich trocken und aufspringend. Same 1 mm lang, umgekehrt eiförmig, schwarz, höckerig punktiert, matt.

  • Ariocarpus Kotschubeyanus K. Sch. in Engl.Jahrb. XXIV. 550; Thomps. in Missouri bot. gard. IX. 129. t. 33

  • Anhalonium Kotschubeyanum Lem. in Cels. cat. in Bull. cercle confér. hort. dép.Seine 1842, in Illustr. hort. XVI. Misc. 72, in Hort. univers. VI. 63 (1845), Cact. 42; Först. Handb. ed. II 232. Web. Dict. 90.

  • Cactus et Stromatocactus Kotschubeyi Karw. ms. bei Lem. l. c.

  • Ariocarpus sulcatus K. Sch. in M. f. K. VII. 9 (rnit Abb).

  • Anhalonium sulcatum S.-D. Cact. hort. Dyck. 5 et 78; Lab. Mon. 154; K. Sch. in M. f. K. VI. 179.

  • Anhalonium fissipedum Monv. bei Lab. l. c.

Geographische Verbreitung.

In Mexiko, nöirdlich von Matehuala, unter Prosopis-Gesträuch: WEBER; bei S. Luis Potosi: Baron v. KARWINSKI; bei Villa Lerdo: durch Professor BÖHM in Leipzig; im Jahre 1897 in verhältnismäßig großer Menge eingeführt. In Berlin blühte sie zuerst bei HEESE in Steglitz.

Anmerkung: Meine Voraussetzung, daß Fürst SALM-DYCK die Pflanze zuerst beschrieben hat, ist, wie ich aus der Lektüre des Horticulteur universel ersehe, nicht richtig. Hier liegt eine vollständige Beschreibung nach der Natur vor, und es bleibt mir völlig rätselhaft, wie Fürst SALM-DYCK diese ganz und gar ignorieren konnte. Der Baron V. KARWINSKI fand auf seiner Reise nur drei Exemplare, die er an seinen Gönner, den Fürsten KOTSCHUBEY, schickte Dieser gab ein Stück an den botanischen Garten von Petersburg, eins behielt er selbst, und eins verkaufte er an CELS für 1000 Frcs. Dr. WEBER fand an dem obengenannten Orte etwa 9-10 Exemplare, von denen eins im botanischen Museum getrocknet aufbewahrt wird. Ganz zufällig erhielt ich ein in Spiritus konserviertes Stück von Herrn Geheimrat BÖHM in Leipzig; es war als Ariocarpus retusus K. Sch. zu pharmakognostischen Untersuchungen aus Mexiko gekommen. Zwei andere waren im botanischen Garten zu Leipzig kultiviert worden, aber bald eingegangen; auch von diesen besitzt das Berliner Museum einen Körper.

III. Untergattung Chasmatothele K. Sch.

4. Ariocarpus fissuratus K. Sch.

Simplex depressus cinereo-viridis; mamillis ad 5 et 8 series ordinatis triangularibus acutis crassis ad medium et tota superficie varie sulcatis; areolis apicalibus; aculeis in adultis nullis, floriibus subcampanulatis roseis; axillis nudis.

Körper einfach, wohl kaum sprossend, niedergedrückt halbkugelförmig, am Gipfel gerundet oder flach; Scheitel eingesenkt, von weißer Wolle bedeckt, mit dicker, kreiselförmiger, rübenartiger Wurzel, in Erdlöchern eingesenkt und nur nach dem Regen durch Aufschwellung über der Oberfläche erscheinend; 1,5-2,5 cm hoch und 4-9 cm im Durchmesser. Warzen in 5er- und 8er-, an großen Exemplaren in 8er- und 13er-Berührungszeilen dicht zusammengestellt, dick und fleischig, dreiseitig, spitz; am Grunde ausgetrocknet und in dicken Schuppen den unteren Teil des Körpers bekleidend, spitz, auf der Oberseite nach verschiedenen Richtungen gefurcht, graugrün, häufig weiß bestäubt, 1,2-2 cm lang und breit. Areolen unterhalb der Spitze der Warzen; von hier zieht sich eine dreiseitige Grube bis zur Axille herab, die mit weißer, langer, bald schmutziger Wolle gefüllt ist. Stacheln fehlen. Axillen nackt.

Ganze Länge der Blüte 3,5-4cm, aus einer sehr reichlichen Wollhülle am Grunde der Warzengrube und unmittelbar am Scheitel stehend. Fruchtknoten weißlich grün mit ellipsoidischer Höhlung. Blütenhülle mehr glockig als trichterförmig. Blütenhüllblätter über 30; die äußersten weiß, linealisch, spitz, fleischrot, ins Braune, nach dem Rande hellrosa oder weiß; die inneren linealisch-lanzettlich, spatelförmig, mit einer Stachelspitze, hellrosa und mit rosafarbener Endigung und Mittelstreif; die innersten spatelförmig, spitz, gezähnelt oder ganzrandig, rosarot oder dunkler, ins Karminrote. Die Staubgefäße sind schwach eingebogen, kaum den dritten Teil der Blütenhülle erreichend. Die Fäden weiß; die Beutel dunkelchromgelb. Der weiße Griffel überragt mit seinen 5-9 hellgelben, schräg aufrechten Narben die Staubgefäße. Frucht ellipsoidisch, etwa 1 cm lang, grünlich, saftig. Die gedunsenen Samen sind umgekehrt eiförmig, gekörnt, schwarz, 1,3-1,5 mm lang.

  • Aniocarpus fissuratus K. Sch. in M. f. K. IV., p. 159 (1894), in Nat. Pflzf. III. (6a) 195, in Engl. Jahrb. XXIV. 550; Thomps. in Missouri bot. gard. IX. 128. t. 32 (fissuratus [lateinisch] = zerklüftet).

  • Mamillaria fissurata Engelm. Cact. bound. 17. t. 16, Spa. Cact. 270.

  • Anhalonium fissuratum. Engelm. Cact. bound. 74; Web. Dict 90.

  • Anhalonium. Engelmannii Lem. Cact. 42, in Illustr. hort. XVI Misc. 73 (mit Abbild); Coult. in Wash. Contr. III. 129, Först, Handb. ed. II. 232.

Geographische Verbreitung

Auf hartem Boden von geröllreichen Kalkhügeln bei Fairy Springs, nicht weit von der Mündung des Pecos und zwischen jenem Flusse und dem S. Pedro: SCHOTT, BIGELOW; an weiter oben gelegenen Felsen des Cañon des Rio Grande: PARRY; auch LL0YD, EVANS und BRIGGS haben sie in Texas gesammelt; südlich soll sie bis Coahuila gehen. Blüht im September und Oktober.

Anmerkung I: ENGELMANN sagt, daß Mamillaria heteromorpha Scheer in S .D. Cact. 19 et 128 mit unserer Pflanze übereinstimme. Hier muß sich wohl ein Irrtum eingeschlichen haben, da jene mit 2-3 rosenroten Mittelstacheln versehen sein soll. Die Art wurde 1842 in Kew eingeführt und starb bald. Am besten ist es, sie zu streichen.

Anmerkung II: COULTER, ein strenger Anhänger des Prioritätsprincips, hat den Namen Anhaloniurn Engelmannii Lem. irrtümlicherweise bevorzugt; er datiert Lem. Cact. mit 1839, sie sind aber erst 1863 erschienen.

Ungenügend gekannte Arten.

Anhalonium elongatum S-D Cact. hort. Dyck 5 et 77 (1850); Lab Mon. 152. Soll ebenfalls von GALEOTTI aus Mexiko eingeführt worden sein.

Anhalonium pulvilligerum Lem. in Illustr. hort. XVI. Misc. 72, ähnlich Ariocarpus retusus Scheidw., aber Warzen länger, oberseits gedunsen, unterseits gekielt, blaugrün, in der Form an Larochea falcata erinnernd. Areolen unterhalb der Spitze, elliptisch oder linealisch, 4-6 mm lang, wollhaarig.

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